– So lauten die Eindrücke der Schüler*innen der 8ABC des Zweiges „Darstellende Geometrie“ aus der vergangenen Biologiestunde.
Im Rahmen von Frau Professor Fellners Biologieunterricht beschäftigten wir uns mit dem Aufbau der DNA und ihren Grundbausteinen. Nachdem wir in der vorherigen Stunde den Theorieteil besprochen hatten, durften wir uns am nächsten Tag ganz im Sinne des „flex-based learnings“ auf eine neue, sehr amüsante Weise mit dem Thema beschäftigen. Am Anfang der Stunde wurden uns viele verschiedene Materialien zur Verfügung gestellt, um daraus in 50 Minuten ein DNA-Modell zu konstruieren. Unter den Bauteilen befanden sich Gummischlangen, Nudeln, Zahnstocher, Strohhalme und auch Marshmallows, welche die Aufgabe zu einer sehr klebrigen Angelegenheit machten.
Wir teilten uns in kleine Gruppen und am Ende der Zeit hatten wir insgesamt 5 verschiedene DNA-Modelle vor uns – ob als Doppelhelix aus Gummischlangen, Strohhalmen und Holzspießen oder als Nukleotid (Ausschnitt der DNA), bestehend aus einer Zuckererdbeere (Phosphatrest), einem halbierten Marshmallow (Zuckeranteil) und einer zerteilten Gummischlange (die dazugehörige Base). Wir hatten viel Spaß dabei, auch wenn manchmal aus unerklärlichen Gründen etwas Süßes (in unseren Mündern) verschwand. Nachdem alles mit der Handykamera dokumentiert war, konnten die Modelle von uns verzehrt werden und wir verließen, mit einem von Süßigkeiten gefüllten Bauch, den Unterricht.
Schüler*innen der 8ABC